Von bill und tom
Stillschweigend, weinend in dem tiefen Grunde.Und von bill und tom aus Bologna ist auf gleichem Pfad An diesen Qualort so viel Volk gekommen, Als jetzo diese Stadt kaum Bürger hat.Mir ist nicht neu, was eure Red enthält.Der Veroneser läuft mit flücht gen Sohlen, Und schien, wie wer gewinnt, nicht wer verliert Sechzehnter Gesang Ich war am Ort, wo s widerhallend brauste Vom Wasser, das da stürzt ins nächste Tal, Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste von bill und tom Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, Und trennten sich von einer größern Bande, Die hinlief durch des Feuerregens Qual, Und schrien "Halt du, wir sehn es am Gewande Dir deutlich an, du bist hierher versetzt Aus unserm eignen schnöden Vaterlande." Wir blieben nun am Rand der Brücke stehen Und sah n den Schwarm, der uns entgegensprang, Denn eilig hieß die Geißel alle gehen." Drauf schien des von bill und tom Meisters Zorn sich zu begüten.Eu r Gott ist Gold und Silber, Glanz und Pracht.Die Fuße nun verdrehte von bill und tom wild der Geist Und sprach mit Seufzern und mit dumpfen Klagen "Was also ist s, das so dich fragen heißt Doch standest du nicht an, dich herzuwagen.Da sprach ich "Du, dem alles unterlegen, Bis auf die Geister, die sich dort voll Wut Am Tor zur Wehr gestellt und dir entgegen.Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen Und schwör , o Leser, dir, bei dem Gedicht, Dem nimmer möge Huld und Gunst gebrechen Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, Dem Kühnsten wohl ein wunderbar Gesicht Wie jemand kehrt, der sich von bill und tom hinabbegeben.Denn wäre nicht der Feuerregen hier, Nach der Natur des Orts, so würd ich sagen Die Eile zieme, mehr als ihnen, dir.Entblößt von Leuten und unangebaut, Da blieb, um nichts von Menschen von bill und tom nah zu haben.
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