Zwölfter Gesang Rauhfelsig war der Steig am Strand hernieder, Ob des, was sonst dort war, der Schauer groß, Und jedem Auge drum der Ort zuwider.Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Weg ist das Wissen, und nur sauna wellness wien durch Berichte Erfahren wir, wie s jetzt auf Erden steht.An Gott, an sich, am Nächsten kann s geschehen, Daß man Gewalt verübt, an Leib und Gut.Dann steigen Blasen auf von ihrer Not, Drum sieh von Kreisen diese sauna wellness wien Flut durchschwungen.Er aber ging und sprach, sich vorbewegend, Zu mir gewandt "Was bist du so verstört" Ich tat s ihm kund, die Angst im Herzen hegend.Gerechter Zorn und Rache Gottes riefen Dorthin der Erde Geißel, sauna wellness wien Attila, Pyrrhus und Sextus und von Tränen triefen.Trug, des Gewissens Qual, ist am Vertrau n, Und ist auch oft verübt an solchen worden, Die nicht als Freund auf den Betrüger bau n.Stets seichter ward das Blut, so daß bedeckt Am Ende nur der Schatten Füße waren, Und dorten ward des sauna wellness wien Grabens Furt entdeckt." Wohl tausend standen auf dem Tor bereit, Vom Himmel hergestürzt.Versteh ich sauna wellness wien recht, so scheint es wohl, daß ihr Erkennen mögt, was künft ge Zeiten bringen, Doch mit der Gegenwart scheint s anders mir.Wahr ist s, daß ich vordem in diesen Tiefen Durch der Erichtho Zauberei n erschien, Die oft den Geist zum Leib zurückberiefen.Bei diesen Wurzeln schwör ich, diesen Rinden Stets war s um meine Treue wohlbestellt Für ihn, der wert war, ew gen Ruhm zu finden Kehrt einer je von euch zurück zur Welt, So mög sauna wellness wien er dort mein Angedenken heben, Das jener Streich des Neids noch niederhält.